wingwave ist zurzeit in aller Munde: Redeängste werden nachhaltig überwunden, Lernblockaden weichen schulischen Erfolgen, Stress wandelt sich in innere Balance und Energie, und Konflikte verlieren dank emotionaler Stabilität an Bedeutung. Doch was steckt eigentlich hinter dieser hochwirksamen Coaching-Methode?
Im wingwave wird ein wacher Traumschlaf erzeugt. In diesen Schlafphasen (auch REM-Phasen genannt, für Rapid Eye Movement) bewegen sich unsere Augen bei geschlossenen Lidern schnell hin und her. Der Traumschlaf dient unter anderem der Verarbeitung unserer Tageseindrücke und ist somit das älteste und natürlichste Stressmanagement der Welt. Indem der speziell ausgebildete wingwave-Coach die Augen des Klienten mit raschen Handbewegungen horizontal hin und her führt, werden im Nervensystem „hängengebliebene“ negative Gefühle verarbeitet und vom Gehirn neu abgespeichert. Die Veränderung ist unmittelbar spürbar und mithilfe von Emotionsskalen auch messbar: Noch in der Sitzung erlebt der Klient, wie Blockaden und Ängste sich auflösen und positiven Wahrnehmungen Platz machen.
wingwave wirkt besonders gut bei:
- Stress und Burnout
- Rede- und Präsentationsängsten
- Lernblockaden und Prüfungsangst
- Leistungsblockaden in Beruf und Sport
- Platz-, Flug-, Höhenangst, sonstige Paniken
- Tierphobien
- Schüchternheit und Selbstabwertung
- Heisshungerattacken
Auch in Unternehmen wird wingwave gewinnbringend eingesetzt: Durch das Erkennen und Überwinden persönlicher Hemmschwellen laufen Mitarbeiter in Vertrieb und Kundenservice zu ihrer Höchstform auf. Die Folge sind zufriedene Arbeitskräfte, Leistungskontinuität und ein deutliches Umsatzplus.
wingwave beruht auf den neuesten Erkenntnissen der Gehirnforschung und wird von eigens zertifizierten Coaches ausgeübt.
Erschienen in: Liechtensteiner Monat 10/2015, Werdenberger 10/2015